Lukas Jablonka Sportwissenschaftler in Freiburg

Betriebliche Gesundheitsförderung

Die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist ein ganzheitlicher Ansatz, der darauf abzielt, die physische, mentale und soziale Gesundheit der Mitarbeitenden in einem Unternehmen zu fördern. Ihr Sinn liegt in der Schaffung eines gesunden Arbeitsumfelds, das nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiter verbessert, sondern auch die Produktivität steigert und die Arbeitszufriedenheit erhöht.

Durch gezielte Maßnahmen wie ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, Stressmanagement-Programme, gesunde Ernährung, Bewegungsförderung und Suchtprävention soll das Risiko von Arbeitsunfällen, Krankheiten und Burnout reduziert werden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der betrieblichen Gesundheitsförderung ist die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und der Teamarbeit. Durch gemeinsame Aktivitäten und Programme wird das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt, was wiederum das Betriebsklima verbessert.

Langfristig trägt die betriebliche Gesundheitsförderung auch zur nachhaltigen Entwicklung bei, indem sie dazu beiträgt, die Lebensqualität der Mitarbeitenden zu steigern und gesundheitliche Ressourcen zu erhalten. Unternehmen, die sich um das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden kümmern, werden auch als attraktive Arbeitgeber wahrgenommen, was die Rekrutierung qualifizierter Mitarbeitenden erleichtert.

Insgesamt betrachtet dient die betriebliche Gesundheitsförderung nicht nur dem individuellen Wohlbefinden der Mitarbeitenden, sondern auch den Unternehmenszielen, indem sie die Gesundheit, Motivation und Leistungsfähigkeit der Belegschaft fördert und somit langfristigen Erfolg sichert.

Über meine Person

Lukas Jablonka - Sportwissenschaftler M.A. 

Seit fast 30 Jahren betreibe ich Sport, angefangen mit Judo, Basketball, Kung Fu und Kickboxen in meiner Jugend. Während meines Sportstudiums am Institut für Sport und Sportwissenschaft in Freiburg habe ich mich in verschiedene Sportarten vertieft, darunter Volleyball, Schwimmen, Surfen, Krafttraining, Aqua Fitness, Nordic Walking, Kajaken und Skilanglauf. Besonders der Turnsport hat es mir angetan – Bodenturnen, Riesentrampolin, Barren und Ringe sind meine Leidenschaft gewesen. Einen Salto rückwärts aus dem Stand beherrsche ich auch heute noch!

Heute fasziniert mich vor allem die Welt des Ausdauersports und alles, was ein ökonomisches und nachhaltiges Bewegen ermöglicht. Ich liebe es, Trailläufe mit Ultramarathondistanzen von bis zu 70 km und tausenden Höhenmetern zu absolvieren.

Um meine Trailläufe gesund zu bewältigen, beschäftige ich mich intensiv mit Themen wie Leistungsphysiologie, Ernährung, Regeneration und Sportpsychologie. Ich frage mich, wie ich meine Energie optimal nutzen kann, wie ich meine Körperspannung auch in extremer Erschöpfung aufrechterhalten kann und wie ich eine saubere Technik über Stunden hinweg erhalten kann. Auch gesunde Ernährung und mentale Stärke sind für mich entscheidend, um meine Leistungsfähigkeit zu steigern und mit Stress umzugehen.

Zusätzlich habe ich im Bouldern eine neue Leidenschaft entdeckt. Diese Sportart fordert mich nicht nur körperlich, sondern auch geistig heraus. Die Herausforderung, den richtigen Weg zu erkennen und durch geschickte Bewegungen das angestrebte Ziel zu erreichen, begeistert mich. Auch hier spielt Bewegungsökonomie eine entscheidende Rolle.

Es ist mein erklärtes Ziel, die Vielfalt meiner Erfahrungen gezielt in die betriebliche Gesundheitsförderung einfließen zu lassen. Ich bin fest davon überzeugt, dass ein breit gefächertes, qualitativ hochwertiges Gesundheitsangebot dazu beitragen kann, zahlreiche Mitarbeitende in einem Unternehmen zu erreichen und sie für ihre individuelle Gesundheitsförderung zu begeistern.

 

Meine Leistungen im Überblick

Ob Sie Interesse an der Durchführung von Gesundheitstagen für 200 Mitarbeitenden haben, an individuellen Ergonomieberatungen für eine bestimmte Abteilung, an digitalen oder in Präsenz durchgeführten Vorträgen, Workshops oder Kursreihen – im Folgenden erhalten Sie einen Überblick:

Gesundheitstage

Gesundheitstage sind spezielle Veranstaltungen oder Aktionstage, die in Unternehmen oder Organisationen organisiert werden, um das Bewusstsein für Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. Während dieser Veranstaltungen werden verschiedene Aktivitäten, Workshops, Vorträge und Gesundheitschecks angeboten, um die Mitarbeitende über verschiedene Aspekte der Gesundheit aufzuklären und sie zu einem gesünderen Lebensstil zu motivieren.

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Wie wir gemeinsam einen besonderen Gesundheitstag realisieren:

Auch für Gesundheitstage ist eine gründliche und sorgfältige Vorbereitung unerlässlich, damit der Veranstaltungstag reibungslos verläuft. Je nach Größe und thematischer Vielfalt der geplanten Veranstaltung empfiehlt sich ein Vorlauf von 3 bis 12 Monaten.

Veranstaltungen im Freien, wie zum Beispiel Wander- und Sportgesundheitstage, profitieren besonders von einer längeren Vorbereitungszeit. Gesundheitstage mit 3 bis 5 parallel stattfindenden Kursen und Vorträgen können auch in kürzerer Zeit koordiniert werden.

Unabhängig von der Art und Größe der Veranstaltung möchte ich gerne mit Ihnen nach folgendem Muster die Realisierung angehen:

Unverbindliche Anfrage

Sie können mich per E-Mail oder Telefon kontaktieren. Um ein unverbindliches Angebot erstellen zu können, benötige ich das Veranstaltungsdatum, die geplante Dauer der Veranstaltung, die Anzahl der erwarteten Teilnehmenden und die gewünschten bzw. möglichen Rahmenbedingungen, wie zum Beispiel eine Wander- und Sportveranstaltung im Freien oder Vorträge und Kurse im Unternehmensgebäude.

Besprechung & Besichtigung

Nachdem Sie mein unverbindliches Angebot geprüft haben, vereinbaren wir einen Termin für ein Telefon- oder Videomeeting, um offene und weiterführende Fragen zu klären. Es bietet sich ebenfalls an, einen Besichtigungstermin zu vereinbaren. Dieser Termin ist für meine nachfolgende Konzeptions- und Organisationsphase sowie zur Klärung weiterer Fragen äußerst hilfreich.

Konzeption

In dieser Phase integriere ich sämtliche gesammelten Informationen und entwickle ein maßgeschneidertes Konzept, das auf das spezifische Thema zugeschnitten ist. Abhängig von der Auftragsgröße kann dies von der inhaltlichen Tiefe bis hin zu Marketingaspekten reichen. In der Regel stelle ich Ihnen ein abschließendes Konzept vor, das 1 bis 4 unverbindliche Angebotsvarianten für meine Beteiligung in der Vorarbeit und der Durchführung des Veranstaltungstages enthält.

An dieser Stelle liegt die Entscheidung bei Ihnen, indem Sie eine entsprechende Angebotszusage geben, ob ich ausgewählte Elemente oder alle Aspekte der Vorarbeit, der Veranstaltungsorganisation vor und nach der Veranstaltung sowie der Feinkoordination am Veranstaltungstag übernehmen soll.

Organisation

Gemäß Ihrer Annahme des Angebots beginne ich mit meiner Arbeit. Es empfiehlt sich, während der Organisationsphase Termine für weitere Abstimmungen zu vereinbaren.

Hier präsentiere ich Ihnen auch den Stand der Organisationsfortschritte. Diese Treffen bieten auch Gelegenheit für kurzfristige Anpassungen und die Einbeziehung konzeptioneller Änderungen in den laufenden Vorbereitungsprozess.

An dieser Stelle liegt die Entscheidung bei Ihnen, indem Sie eine entsprechende Angebotszusage geben, ob ich ausgewählte Elemente oder alle Aspekte der Vorarbeit, der Veranstaltungsorganisation vor und nach der Veranstaltung sowie der Feinkoordination am Veranstaltungstag übernehmen soll.

Durchführung

In der Woche vor dem Veranstaltungstag erhalten Sie von mir ausführliche Informationen zum Ablauf. Darin finden Sie Details zur Logistik von Personal und Material sowohl vor als auch nach der Veranstaltung. Ich erläutere, was zu welcher Zeit geschieht, wie Übergänge und Teamübergaben organisiert sind.

Am Veranstaltungstag selbst sorge ich für die reibungslose Koordination aller gebuchten Elemente. Die Mitarbeitenden und Sie können sich voll und ganz auf die Inhalte und Erlebnisse des Gesundheitstages konzentrieren.

An dieser Stelle liegt die Entscheidung bei Ihnen, indem Sie eine entsprechende Angebotszusage geben, ob ich ausgewählte Elemente oder alle Aspekte der Vorarbeit, der Veranstaltungsorganisation vor und nach der Veranstaltung sowie der Feinkoordination am Veranstaltungstag übernehmen soll.

Individuelle Ergonomieberatung
& Screenings

Trotz aller Anstrengungen bei der Schaffung gesundheitsfördernder Arbeitsplätze ist eine abschließende Anpassung an die individuellen Bedürfnisse unerlässlich.

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Auf die Individualität jeder einzelnen Person eingehen:

Jeder Mitarbeitende reagiert unterschiedlich auf die ihm dargebotenen Belastungen. Die individuelle Ergonomieberatung richtet sich nach den spezifischen Bedürfnissen, gesundheitsförderliche Möbel an die individuellen körperlichen Proportionen jedes Mitarbeitenden anzupassen. Nur dann können ergonomisch gestaltete Möbel und Arbeitsgegenstände ihre volle Wirkung entfalten. Es ist ratsam, die spezifische Anpassung unter professioneller Anleitung vorzunehmen, da ein externer Blick oft die eigenen „betriebsblinden“ Schwächen ausgleicht. Für das Wissen über die richtigen Einstellungen ist auch ein tiefes Verständnis für die Biomechanik des menschlichen Körpers erforderlich.

Die Screenings ermöglichen wiederum jedem Mitarbeitendem eine quantitative Bewertung seines Gesundheitszustands, damit die Person weiß, welche Maßnahmen zur Förderung ihrer individuellen Gesundheit ergriffen werden können.

Individuelle Ergonomieberatung

Ausgehend von einer Analyse der individuellen körperlichen Proportionen und Bedürfnisse wird zunächst die ergonomische Sitzgelegenheit gesundheitsgerecht eingestellt. Dabei werden Hilfsmittel wie Fußstützen einbezogen. Im weiteren Verlauf werden der Arbeitstisch sowie Arbeitsgegenstände und -mittel berücksichtigt und an die individuellen Erfordernisse angepasst.

Bei Arbeitsplätzen, die intensive körperliche Aktivitäten oder bestimmte Körperhaltungen erfordern, werden übergeordnete und spezifische Bewegungsmuster identifiziert und entsprechend den festen Arbeitsprozessen angepasst.

Screenings

Durch einfache und zeitsparende Screenings erhalten die Mitarbeitenden eine Einschätzung ihres Gesundheitszustands, die als Grundlage für ihre eigenen gesundheitsfördernden Entscheidungen dienen kann.

Das Screening-Angebot umfasst beispielsweise Messungen zur Beweglichkeit, Stabilität und Reaktionsfähigkeit sowie auch zur Körperzusammensetzung oder zum physiologischen Stressniveau.

Vorträge & Workshops

Gelegentlich bedarf es einzelner Impulse und Vorschläge, um Veränderungen im Lebensstil und gesundheitsfördernde Gewohnheiten bei Mitarbeitern anzuregen. Ein Hauptziel der Vortrags- und Workshop-Themen ist die Bewältigung der Herausforderungen von Zeitmangel und begrenzten Ressourcen im Arbeitsalltag.

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Themenfelder

Die ausgewählten Themenbereiche, die entweder als Vorträge oder Workshops präsentiert werden können, adressieren drei Kernfragen, die im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung häufig und in verschiedenen Varianten auftreten:

  • Wie und zu welchem Zeitpunkt kann körperliche Aktivität effektiv in den Arbeitsalltag eingebunden werden?
  • Welche betrieblichen Ziele und Anreize zur positiven Verhaltensänderung auf individueller Ebene sind das Ziel der jeweiligen Initiative?
  • Wie können Gesundheitsprogramme angepasst oder überarbeitet werden, wenn sich die betrieblichen Voraussetzungen ändern?

Ähnlich wie im Arbeitsschutz unterstützen regelmäßig durchgeführte Vorträge und Workshops dabei, das Wissen und die Kompetenzen der Mitarbeitenden kontinuierlich zu aktualisieren und zu vertiefen.

Alle Themenbereiche können sowohl online als auch vor Ort durchgeführt werden.

Firmenkurse und Aktivpausen: Kraft- und Ruheinseln im Arbeitsalltag schaffen und erleben.

Der berufliche Alltag ist häufig geprägt von vollen Terminplänen, langen Pendelstrecken und der Überlegung, welche Freizeitaktivitäten zugunsten der Arbeit zurückgestellt werden müssen. Bei einem dichten Zeitplan werden oft als Erstes die Zeiten für die eigene Gesundheit geopfert. Die Folgen hiervon werden meist erst nach einigen Monaten sichtbar, wenn im täglichen Leben erste Leistungseinbußen spürbar werden oder sogar physische und/oder psychische Beschwerden entstehen. Dieser Themenbereich betont die bedeutende Rolle des betrieblichen Engagements in der Gesundheitsförderung in unserem gesellschaftlichen Kontext und wie dieses Engagement Brücken zwischen individueller Gesundheitsförderung und den Anstrengungen verschiedener Gesundheitsakteure schlagen kann.

Temporäre sowie chronische Rückenschmerzen können diverse Ursachen haben. Bestehende körperliche Beeinträchtigungen können durch unachtsame Sitz- und Bewegungsgewohnheiten verschlimmert werden oder sich zu weiteren Schäden akkumulieren, die den Arbeitsalltag zusätzlich belasten. Dieser Themenbereich soll den Mitarbeitenden helfen, ihren Körper, ihre Sitz- und Bewegungsmuster sowie die Anforderungen ihrer Arbeitsaufgaben zu reflektieren.

Mit einer aktualisierten Einschätzung und geeigneten Empfehlungen sollen sie in der Lage sein, ihre Handlungen anzupassen oder Schmerzursachen mit lindernden Bewegungsangeboten auszugleichen, um die Beanspruchung zu reduzieren.

Einige Mitarbeiter leiden aufgrund ihrer sitzenden Tätigkeit an verspannten Nacken- und Rückenmuskeln. Andere möchten ihre Wirbelsäule schützen, um einen erneuten Bandscheibenvorfall zu verhindern. Wiederum andere streben nach einem besseren Wohlbefinden, das sie aufgrund von Zeitdruck im Alltag bisher nicht erreichen konnten. In diesem Themenbereich werden die im betrieblichen Kontext üblichen gesundheitsförderlichen Bewegungsangebote aufgegriffen. Die Teilnehmenden werden auf theoretische und teilweise praktische Weise an diese Bewegungsangebote herangeführt, und es werden die jeweiligen gesundheitsfördernden Ziele im Arbeitskontext beleuchtet.

Das Ziel dieses Themenfeldes ist es, den Mitarbeitenden die Vorteile einer Teilnahme an den betrieblichen Gesundheitskursen aufzuzeigen und ihnen die Möglichkeit zu bieten, das individuell passende Angebot auszuwählen.

Neben ausreichender Erholung und regelmäßiger Bewegung spielt die Ernährung eine entscheidende Rolle dafür, wie gesund und leistungsfähig wir uns im Alltag fühlen. Zeitmangel, kurzfristige oder dauerhafte berufliche Mehrbelastungen sowie eine eingeschränkte Auswahl an gesunden Optionen in der Betriebskantine oder in nahegelegenen Restaurants und Bistros können eine ausgewogene, und saisonale Ernährung erschweren. Dieser Themenbereich fokussiert auf Maßnahmen zur Verhaltensänderung auf individueller Ebene und präsentiert dabei auch praktische Handlungsvorschläge und Rezeptideen samt ihrer gesundheitsfördernden Effekte.

Kurse

Die Gesundheitskurse, die sowohl im Freien als auch in den firmeneigenen Räumlichkeiten angeboten werden können, sind gezielt darauf ausgerichtet, das Herz-Kreislauf-System zu stärken, die Kernmuskulatur des Körpers sowie die Rückenmuskeln zu kräftigen und die Vitalität des Fasziengewebes zu fördern.

Laufkurse

In einem zehnwöchigen Programm absolvieren die Teilnehmenden ein systematisch strukturiertes Training, das aufeinander aufbaut und sie schrittweise an zentrale Aspekte heranführt: Lauftechnik, die Erstellung und Einhaltung von eigenen Trainingsplänen, angemessene (Sport-)Ernährung sowie effektive Regenerationsmethoden.

Kleidung:
In den kühleren Monaten von Oktober bis März sollte die Kleidung vornehmlich aus einer Kopfbedeckung, wie etwa eine Mütze, Handschuhen, einer Laufjacke, einem langärmligen Oberteil (Longsleeve) und einer Laufhose bestehen. Für die wärmeren Monate von April bis September genügen in der Regel ein Laufshirt und Shorts. Die Auswahl der Laufschuhe sollte idealerweise nach einer professionellen Laufanalyse in einem Fachgeschäft erfolgen, um die passenden Schuhe zu finden und diese vorab zu testen.

Ernährung:
Es ist allgemein ratsam, dass alle Teilnehmenden vor dem Training für eine angemessene Hydration sorgen und über den Tag verteilt 2-3 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Zudem ist es vorteilhaft, etwa 1-2 Stunden vor dem Training eine leicht verdauliche, kohlenhydratreiche Mahlzeit zu verzehren – beispielsweise ein Brötchen mit Käse oder Honig, Müsli oder Ähnliches.

Dieses Kursangebot ist ideal für Personen, die entweder neu im Laufsport sind, seit geraumer Zeit nicht aktiv gelaufen sind, oder nach einer längeren Verletzungspause wieder einsteigen möchten. Im Mittelpunkt der Trainingseinheiten steht ein leichtes, abwechslungsreiches und spielerisches Techniktraining, das mit angemessenen Geh- und Laufintervallen kombiniert wird. Auf diese Weise werden die Teilnehmenden behutsam an das Konzept des Ausdauerlaufs herangeführt.

Zudem eignet sich der Kurs hervorragend für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich auf Unternehmensläufe vorbereiten wollen und dabei ihre Ausdauer und Technik in einer motivierenden und unterstützenden Umgebung verbessern möchten.

Dieses Kursangebot ist für Teilnehmende gedacht, die bereits gelegentlich laufen – sei es allein, mit Freundinnen und Freunden oder mit Kolleginnen und Kollegen – und an praktischen Tipps interessiert sind oder sich zielgerichtet auf einen Firmenlauf vorbereiten möchten. Es ist hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich, dass die Teilnehmenden in der Lage sind, kontinuierlich ohne Gehpausen eine Distanz von 2 bis 4 Kilometern zu laufen. Der Kurs legt einen besonderen Fokus auf ein spielerisches und vielseitiges Techniktraining, mit dem primären Ziel, die Bewegungsökonomie zu optimieren.

Dieser Kurs ist besonders geeignet für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Leistung bei Firmenläufen verbessern oder generell ihr persönliches Lauftraining bereichern möchten.

Dieses Kursangebot richtet sich an Läuferinnen und Läufer, die bereits regelmäßig Joggen oder sich in anderen Ausdauersportarten engagieren und daher über eine solide aerobe Basis und Körperstabilität verfügen. In diesem Kurs steht ein spezifisches und vielseitiges Techniktraining im Mittelpunkt, das durch eine fortlaufende Laufanalyse und Bewegungsoptimierung ergänzt wird. Der Kurs beinhaltet Trainingskomponenten, die auf eine Erhöhung der Laufgeschwindigkeit abzielen, sowie Elemente, die die Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung und die Toleranz gegenüber hoher Belastung fördern.

Dieses Kursangebot ist ideal für erfahrene Läuferinnen und Läufer, die ihre Lauftechnik verfeinern und sich auf den ersten Halbmarathon vorbereiten möchten. Neben dem obligatorischen Technik- und Intervalltraining werden auch essentielle Aspekte der Wettkampfvorbereitung und Renntaktik behandelt. Zusätzlich spricht der Kurs jene an, die Interesse haben, Elemente des Trail- und Berglaufs zu entdecken oder ihre Fähigkeiten in diesen Bereichen weiterzuentwickeln.

Dieses Kursangebot ist speziell für Läuferinnen und Läufer konzipiert, die bereits ein strukturiertes Training verfolgen und in der Lage sind, Distanzen von 14 bis 16 Kilometern im Bereich der Grundlagenausdauer zu bewältigen – mit einer durchschnittlichen Pace von 6 Minuten pro Kilometer oder besser. Darüber hinaus ist der Kurs für jene gedacht, die sich systematisch auf ihren ersten Halbmarathon vorbereiten möchten oder schon Erfahrung in Halbmarathons gesammelt haben und bei zukünftigen Rennen ihre persönliche Bestzeit verbessern wollen.

Nordic Walking-Kurs

Nordic Walking ist eine Form des Gehens, bei der spezielle Walking-Stöcke verwendet werden, um den Bewegungsablauf zu unterstützen. Diese Aktivität kombiniert die Einfachheit und Zugänglichkeit des Gehens mit zusätzlicher körperlicher Beanspruchung des Oberkörpers, was sie zu einer effektiven und gelenkschonenden Ganzkörperübung macht.

Die Verwendung von Stöcken beim Nordic Walking bringt auch eine koordinative Komponente ins Training ein und ist weiterhin für Personen jeden Alters und Fitnesslevels passend und förderlich.

Equipment:
Teilnehmende, die noch nicht über eigene Nordic Walking-Stöcke verfügen, haben die Möglichkeit, während des Kurses kostenfrei Leihstöcke zu nutzen. Um sicherzustellen, dass die Stöcke die korrekte Länge aufweisen, ist es erforderlich, dass die Körpergröße der Teilnehmenden im Vorfeld mitgeteilt wird. So können die passenden Stöcke bereitgehalten werden.

Kleidung:
In den kühleren Monaten von Oktober bis März sollte die Ausrüstung vornehmlich aus einer Kopfbedeckung, wie etwa eine Mütze, Handschuhen, einer Laufjacke, einem langärmligen Oberteil (Longsleeve) und einer Laufhose bestehen. Für die wärmeren Monate von April bis September genügen in der Regel ein Laufshirt und Shorts. Die Auswahl der Laufschuhe sollte idealerweise nach einer professionellen Laufanalyse in einem Fachgeschäft erfolgen, um die passenden Schuhe zu finden und diese vorab zu testen.

Ernährung:
Es ist allgemein ratsam, dass alle Teilnehmenden vor dem Training für eine angemessene Hydration sorgen und über den Tag verteilt 2-3 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Zudem ist es vorteilhaft, etwa 1-2 Stunden vor dem Training eine leicht verdauliche, kohlenhydratreiche Mahlzeit zu verzehren – beispielsweise ein Brötchen mit Käse oder Honig, Müsli oder Ähnliches.

Dieser Kurs stellt eine Einführung in die Praxis des Nordic Walkings dar. Er behandelt eingehend Themen wie den richtigen Einsatz der Stöcke und das koordinierte Zusammenspiel von Arm- und Beinbewegungen. Mit Hilfe vielfältiger und spielerischer Technikübungen wird das Ziel verfolgt, eine effiziente und natürliche Bewegungsabfolge zu entwickeln.

Das Angebot richtet sich an alle Interessierten, die längere Zeit keinen Sport ausgeübt haben oder nach einer Verletzungspause wieder sanft körperlich aktiv werden möchten.

Dieser Kurs ist für diejenigen konzipiert, die bereits Erfahrung im Nordic Walking besitzen und die Sportart regelmäßig ausüben. Er umfasst eine Vielfalt an technischen Übungen, die sowohl umfassend als auch spielerisch gestaltet sind, und integriert gezielt Tempowechsel sowie Intervalltraining in die Stundenstruktur. Individuelle Bewegungsanalysen fördern nicht nur die Bewegungsökonomie, sondern auch gesundheitliche Verbesserungen.

Outdoorfun

Das Kursangebot "Outdoorfun" bietet ein dynamisches und vielseitiges Outdoor-Training. Natürliche Gegebenheiten wie Parkbänke, Geländer, freie Plätze und Grünflächen werden kreativ als Trainingsgeräte und -flächen genutzt. Die Trainingsinhalte umfassen ein breites Spektrum an Übungen zur Kräftigung, Koordination und Steigerung der kardiovaskulären Fitness, ergänzt durch spielerische Elemente, die sowohl in der Gruppe als auch individuell durchgeführt werden können.

Jede Trainingseinheit ist einzigartig konzipiert, um stets neue Erlebnisse und Herausforderungen zu bieten. Zum Einsatz kommen dabei nicht nur moderne Trainingshilfen wie ein Licht-Reiz-Reaktionssystem sondern auch bekannte Trainingshilfen wie Kettlebells, Battleropes, Springseile, Bälle, Frisbees und Riesentücher, sowie gelegentlich Elemente aus der direkten Umgebung, einschließlich lokaler Trimm-Dich-Pfade.

Kleidung:
In den kühleren Monaten von Oktober bis März sollte die Kleidung vornehmlich aus einer Kopfbedeckung, wie etwa eine Mütze, Handschuhen, einer Sportjacke, einem langärmligen Oberteil (Longsleeve) und einer Laufhose bestehen. Für die wärmeren Monate von April bis September genügen in der Regel ein Sportshirt und Shorts. 

Ernährung:
Es ist allgemein ratsam, dass alle Teilnehmenden vor dem Training für eine angemessene Hydration sorgen und über den Tag verteilt 2-3 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Zudem ist es vorteilhaft, etwa 1-2 Stunden vor dem Training eine leicht verdauliche, kohlenhydratreiche Mahlzeit zu verzehren – beispielsweise ein Brötchen mit Käse oder Honig, Müsli oder Ähnliches.

Rückenkurs

Dieses Kursangebot fokussiert sich darauf, die Rücken- und Rumpfmuskulatur zu stärken, die Haltung zu verbessern, Rückenschmerzen zu reduzieren und präventiv gegen künftige Beschwerden zu wirken. Ein Rückenkurs beinhaltet typischerweise eine Reihe von gezielten Übungen, die auf die Stärkung und Stabilisierung der Muskeln rund um die Wirbelsäule abzielen. Darüber hinaus werden Techniken zur Steigerung der Beweglichkeit, zur Verbesserung der Koordination und zur Entspannung vermittelt.

Die Teilnehmenden erlernen ebenfalls ergonomische Verhaltensweisen für den (Berufs-)Alltag, wie das rückenschonende Heben, Tragen sowie ergonomisches Sitzen und Stehen.

Für die Teilnahme ist in der Regel normale Sportbekleidung ausreichend. Auf Wunsch kann das Kurskonzept jedoch so angepasst werden, dass die Übungen auch in Arbeitskleidung und ohne intensive Anstrengung, die zum Schwitzen führt, durchgeführt werden können. Es wird empfohlen, eine Trainingsmatte und ein Theraband für die Übungen mitzubringen sowie ein Handtuch für persönlichen Komfort.

Faszientraining

Faszientraining ist eine Trainingsmethode, die sich dem Fasziengewebe widmet – einem vernetzten Bindegewebskomplex, der unsere Muskeln, Organe und andere Körperstrukturen umgibt und zusammenhält. Diese Gewebeschicht hat nicht nur eine umhüllende Funktion, sondern beherbergt auch Nerven und Blutgefäße und ist essentiell für die Übertragung und Verteilung von Kräften im Körper.

Typischerweise beinhaltet eine Trainingseinheit Techniken der myofaszialen Selbstmassage mit Tools wie Faszienrollen, sowohl dynamische als auch teilweise statische Dehnübungen und verschiedene Übungen zur Förderung der Körperwahrnehmung.

Für die Teilnahme ist in der Regel normale Sportbekleidung ausreichend. Das Training erfordert eine Trainingsmatte, ein Handtuch, eine Faszienrolle, zwei Tennisbälle mit einem Durchmesser von 7 cm sowie eine Minirolle. Ein Theraband ist ebenfalls für die Übungen notwendig.

Referenzen

Wir haben Hr. Jablonka für die Pausen unseres Online Seminars gebucht. Alle Teilnehmer:innen waren sehr zufrieden mit seinen Übungen und konnten dadurch zwischen den Schulungsinhalten etwas Gutes für Körper und Kopf tun. Wir können Hr. Jablonka wärmstens weiterempfehlen.

"Sehr gutes Lauftraining in Vorbereitung auf den Halbmarathon in Freiburg. Coach Lukas weiß wovon er spricht und verfügt über viel Empathie, um Läuferinnen mit sehr unterschiedlichen Hintergründen zu motivieren. Auch "alte Hasen" können hier noch Einiges lernen."

Herr Jablonka hat unseren Auszubildenden in einem vierstündigen Einsteigerkurs das Nordic-Walking nähergebracht. Sie wurden durch ihn fachlich sehr gut angeleitet. Auch die Sozialkompetenz ist hervorragend: Die Haltung einer impulsiven Gruppe gegenüber war angemessen-sympathisch. Das Event hat dem Gemeinschaftsgefühl sehr gut getan, die Rückmeldungen der Azubis waren durchweg positiv. Gerne wieder.